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Fachanwalt Stephan Rupprecht
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Fachanwalt für Familienrecht STEPHAN RUPPRECHT

Spezialist im Bereich Trennung und Ehescheidung

Meine Spezialisierung und Konzentration auf das Familienrecht ermöglichen mir:

• umfassend in allen Fragen des Familienrechts auf dem neuesten Stand zu bleiben
• umfangreiche außergerichtliche Verhandlungserfahrung
• das Gespür für die Realisierbarkeit von Ansprüchen und deren Abwehr sowie
• Prozesserfahrung in streitigen Gerichtsverfahren durch alle Instanzen

Wirkungskreis

Mein Kanzleisitz ist Dortmund; ich bin jedoch regelmäßig auch überregional in ganz NRW und zum Teil auch darüber hinaus als Fachanwalt für Familienrecht tätig.

Im Laufe Ihrer Trennung und Scheidung vertrete ich Sie sowohl außergerichtlich, wie auch gerichtlich bei jedem Amtsgericht – Familiengericht – wie zum Beispiel in:

Castrop-Rauxel, Hamm, Kamen, Lünen, Unna, Bochum, Herne, Recklinghausen, Witten, Altena, Hagen, Iserlohn, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Plettenberg, Schwelm, Schwerte, Wetter, Ahaus, Ahlen, Beckum, Bocholt, Borken, Coesfeld, Dülmen, Münster, Rheine, Steinfurt, Bottrop, Dorsten, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck und Hattingen.

Qualitätssicherung

Durch regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen ist ein stets aktueller Informations- und Kenntnisstand von Rechtsprechung und Literatur gewährleistet.

Fachliche Spezialisierung ermöglicht es mir, Ihnen anwaltliche Begleitung mit hohem Qualitätsstandard zu gewährleisten. Sie profitieren von meiner Kompetenz aufgrund über 22-jähriger Berufserfahrung im Familienrecht und dem professionellen Umgang mit sensiblen persönlichen Situationen.

was Mandanten über mich sagen 

Nachdem eine Angelegenheit abgeschlossen ist bitte ich meine Mandanten regelmäßig, unabhängig vom Ausgang der Sache, deren Meinung über meine Arbeit zu veröffentlichen. Was Mandanten über mich sagen, können Sie unter anwalt.de nachlesen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie auf meiner Homepage erste Informationen zum Thema Familienrecht erhalten und sodann einen Besprechungstermin (0231 – 61804873) vereinbaren.

Ihr
Fachanwalt für Familienrecht
STEPHAN RUPPRECHT


Familienrecht

Das Familienrecht verknüpft sehr emotionale und persönliche Fragen mit rechtlich komplizierten Regelungen und ist daher zum einen interessant, zum anderen aber auch komplex und umfassend.

Es enthält Vorschriften über das Eingehen von Ehen und Lebenspartnerschaften, deren Scheidung oder Aufhebung, die allgemeinen Rechtswirkungen der Ehe und das eheliche Güterrecht.

Auch die Fragen zum Unterhalt und Versorgungsausgleich sind gesetzlich geregelt.

Sogar die Zeit vor der Ehe ist rechtlich normiert; über den rechtlichen Status der eheähnlichen Gemeinschaft und das Verlöbnis sind Bestimmungen enthalten.
Weiterhin werden zum Familienrecht die Vorschriften über die Abstammung und die wechselseitige Unterhaltspflicht von Verwandten (z.B.: Elternunterhalt), über Rechte und Pflichten zwischen Eltern und Kindern (z.B. Umgangsrecht) und über die Adoption, zusammengefasst.

Bei Streitigkeiten beziehungsweise Unstimmigkeiten in Bezug auf Familiensachen entscheiden das Familiengericht. Das materielle Familienrecht ist in Deutschland im Wesentlichen im gleichnamigen vierten Buch des BGB. (§§ 1297 – 1921 BGB) enthalten.

Für gerichtliche Verfahren sind in der Zivilprozessordnung (ZPO) und im Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG), spezielle Vorschriften enthalten.

Bedeutung für das Kindesunterhaltsrecht haben daneben die Düsseldorfer Tabelle und das Unterhaltsvorschussgesetz.

An Paragraphen mangelt es demnach im Familienrecht nicht. Es kommt jedoch gerade hier darauf an, Emotionen Recht gleichermaßen im Blick zu halten.

Auch in einer emotionalen „Ausnahmesituation“ sollte man auf Basis einer guten rechtlichen Beratung vorausschauende und wirtschaftlich abgestimmte Entscheidungen treffen können. Hierbei ist ein erstes Beratungsgespräch beim Fachanwalt immer hilfreich.

Fachanwalt für Familienrecht Stephan Rupprecht

Fortbildung des Fachanwalts für Familienrecht

Pflicht und Kür für jeden Fachanwalt

Für jeden Anwalt sollte es selbstverständlich sein, sich durch Fortbildungen auf dem Stand des geltenden Rechts zu halten.
Viele Kollegen versäumen dies jedoch und bringen damit ihre Mandanten in Gefahr, Prozesse zu verlieren und Kosten zu tragen.

Alle Fachanwälte sind aufgrund § 15 der Fachanwaltsordnung verpflichtet im Jahr mindestens für fünfzehn Stunden an Fortbildungsveranstaltungen für ihr spezielles Rechtsgebiet teilzunehmen. Dies stellt ein absolutes Mindestmaß dar, welches durch die entsprechenden Rechtsanwaltskammer kontrolliert wird. Zusätzliche Fortbildungen neben denen, die für die Führung des Fachanwaltstitels erfolgen, absolviere ich regelmäßig.

Fortbildung

Berufserfahrung als solche ist noch kein Garant für einen guten Anwalt.
Wer etwas bereits 30 Jahre lang falsch macht, hat eben auch „Berufserfahrung“.
Man lernt nie aus.

  • Fortbildungen 2025
  • “Risiken und Nebenwirkungen im Scheidungsverbund“ Dr. Alexander Schwonberg, Vors. Richter am Oberlandesgericht
    Online-Vortrag

    DAI Seminar, 11.04.2025
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  • Fortbildungen 2024
  • “Die Sachverständigen als heimliche Entscheider“ Michael K. Wolff, Fachanwalt für Familienrecht, Online-Vortrag
    Zorn Seminare, Gernsbach, 05.03.2024
  • “Unterhaltsrechtliche Highlights – was die Praxis interessiert“ Dr. Viefhues
    Rechtsanwaltskammer Hamm, 11.03.2024
  • “Gestaltung von Eheverträgen, Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen“ Dr. Kindermann, Fachanwaltin für Familienrecht
    DAI Seminare, online-Vortrag, 07.10.2024
  • “Was zu viel ist, ist zu viel – Abwehrmöglichkeiten gegen Unterhaltsansprüche“ Karsten Rimkus, Fachanwalt für Familienrecht, Online-Vortrag
    DAI Seminare, 22.11.2024
  • Fortbildungen 2023
  • “Die Scheidungsimmobilie“ Ralf Engels, Fachanwalt für Familienrecht, Online-Vortrag
    Deutsches Anwaltsinstitut, Bochum, 05.05.2023
  • “Wenn Ehegatten sich trennen – rechtliche Fragen in der Trennungszeit“ Edith Kindermann, Fachanwältin für Familienrecht, Notarin Online-Vortrag
    Deutsches Anwaltsinstitut, Bochum, 10.10.2023
  • “Steuerrechtliche Bezüge im Familienrecht, insbesondere im Unterhaltsrecht“ Dr. Robert P. Maier, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
    ARBER Seminare, Leipzig, 02.11.2023
  • “Immobilien bei Trennung, Scheidung und im Nachlass“ Dr. Rainer Kemper, Lehrbeauftragter Uni Münster, verw. Prof. HS Osnabrück strong>
    ARBER Seminare, Leipzig, 03.11.2023
  • “Der Tod und das Familienrecht“ Ulf Schönenberg-Wessel, Fachanwalt für Erb- Sozialrecht und Notar
    Deutsches Anwaltsinstitut, Online-Vortrag, 29.11.2023
  • “Die Verwirkung von Unterhaltsansprüchen “ Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin für Familienrecht Edith Kindermann, Bremen strong>
    Deutsches Anwalts Institut, online-Seminar, 20.12.2023
  • Fortbildungen 2022
  • “komplexe Bearbeitung bei Trennung und Scheidung“ Cornelia Herrmann, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin
    Rechtsanwaltskammer Hamm, Onlineseminar 11.04.2022
  • “hocheskalierte Trennungs- und Scheidungsfälle – Prävention und Bearbeitungshilfen“ Sabine Langhirt, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin
    Deutsche Anwalt Akademie, Düsseldorf 23.06.2022
  • “Unterhalt und Sozialhilfe, Anspruchsübergang auf den Sozialhilfeträger“ Wolfram Hußmann, Rechtsanwalt
    Rechtsanwaltskammer Hamm, Hamm 22.08.2022
  • “steuer(straf-)rechtliche Aspekte im Familienrecht“ Urlich Spieker, Rechtsanwalt und Notar
    Rechtsanwaltskammer Hamm, Hamm 21.10.2022
  • “Familienrecht kompakt“ Frank Götschke, Richter am OLG Brandenburg; Cornelia Herrmann, Fachanwältin für Familienrecht, Bochum
    Deutsches Anwaltsinstitut, Potsdam, 11.11.2022
  • “Das Wechselmodell im Umgangsrecht – rechtliche und psychologische Aspekte“ Sonja Rediger, Rechtsanwältin und Mediatorin; Wolfgang Brauckmann, Mediator, Gestalt- und Paartherapeut
    Anwaltskammer Hamm, Hamm, 02.12.2022
  • Fortbildungen 2021
  • “Verlorener Unterhalt: Strategien zur Vermeidung von Überzahlungen – Minenfeld Ordnungsgeld“ Dr. Matthias Grandel, Fachanwalt für Familienrecht, Augsburg
    Deutsches Anwaltsinstitut, Bochum 26.03.2021
  • “Schnittstellen Familienrecht und Strafrecht“ Dr. Alexander Betz, Fachanwalt für Strafrecht, München
    Deutsches Anwaltsinstitut, Frankfurt am Main 30.04.2021
  • “Familienrecht kompakt 2021“ Frank Götsche, Richter am OLG Brandenburg und Werner Reinken, Vors. Richter am OLG Hamm a.D.
    Deutsches Anwaltsinstitut, Potsdam 05.11.2021
  • Fortbildungen 2020
  • “Teilungsversteigerung des Familienheims Chancen und Risiken” Dipl. Rechtspflegerin Sandra Pesch und Bürovorsteher Dieter Schüll
    Deutsches Anwaltsinstitut, Bochum 21.08.2020
  • “Schnittstellen zwischen Arbeits- und Familienrecht” Dr. Andrea Wassermeyer, LL.M. Fachanwältin für Familienrecht, Fachanwältin für Arbeitsrecht
    Rechtsanwaltskammer Hamm 02.09.2020
  • “Von der Trennung bis zur Scheidung – rechtliche Auswirkungen in einzelnen Zeitabschnitten, Hinweise zu Risiken und tatktischen Überlegungen für die anwaltlichen Praxis” Dr. Wolfram Viefhues, aufsichtführender Richter am AG Oberhausen a.D.
    Rechtsanwaltskammer Hamm 18.09.2020
  • “Feinheiten der Unternehmensbewertung: richtiger Beweisbeschluss – typische Bewertungsfehler – Mustergutachten“ Ballhorn, Steuerberater; Dipl.-Kfm. König, Steuerberater
    Deutsches Anwaltsinstitut, Bochum 07.10.2020
  • Fortbildungen 2019
  • „Fingiertes Einkommen und geldwerte Vorteile – unbare Einkommenspositionen in der Unterhaltsberechnung “ RA, Dr. KLaus Erfmeyer
    Rechtsanwaltskammer Hamm 01.03.2019
  • „Scheidung und Steuern“ RA und Steuerberater, Dr. Hartmut Klein Dozent an der Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen a.D.
    Deutsches Anwaltsinstitut 08.05.2019
  • „Grundlagen und aktuelle Probleme im internationalen Familienrecht“ Prof. Dr. Ansgar Staudinger
    Rechtsanwaltskammer Hamm 17.06.2019
  • „Schnittstellen zwischen Familienrecht und Strafrecht“ Fachanwalt für Familien- und Strafrecht Michael K. Wolff
    Eiden Seminare Düsseldorf 29.06.2019
  • „Spezialfragen des Vermögensrechts“ Richter am OLG Brandenburg Götsche
    SEMINAR Zircel Essen 27.09.2019
  • „Zwangs- und Teilungsversteigerung von Immobilien“ Rechtsanwalt Wolfgang Barchewitz, Köln
    Zorn Seminare Essen 15.11.2019
  • „Verfahrenstaktik und Fehlervermeidung im Güterrecht, Unterhaltsrecht und Versorgungsausgleich“ Rechtsanwalt Harald Schulze
    Rechtsanwaltskammer Hamm 23.11.2019
  • „Unterhalt mit System und Kalkül“ Fachanwältin für Familienrecht Cornelia Herrman, Bochum
    Deutsches Anwaltsinstitut, Frankfurt 27.11.2019
  • „Steuerfragen in der familienrechtlichen Mandatsbearbeitung“ Dipl. Finanzwirt, Fachanwalt für Familienrecht und Lehrbeauftragter der WWU Münster, Dr. Petre Becker
    Deutsches Anwaltsinstitut, Bochum 03.12.2019
  • Fortbildungen 2018
  • „Premiumfragen zum Versorgungsausgleich, Verfahrens- und Unterhaltsrecht “ RA und Fachanwalt f. Familienrecht, Rolf Schlünder
    Seminarzirkel, Hannover, 16.03.2018
  • „Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen erfolgreich gestalten – Mediation und meditative Elemente als Tool für den Parteianwalt“ RAin und Mediatorin, Dr. Ulrike Rüssel
    DAI Düsseldorf, 17.04.2018
  • „DS-GVO – Datenschutz in der Mandatsbearbeitung des Rechtsanwalts“ DR. S Meyer, LL.M.
    Rechtsanwaltskammer Hamm 24.05.2018
  • „Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen“ Dieter Büte. VRiOLG i.R.
    SeminarZirkel Essen, 09.11.2018
  • „Update Familienverfahrensrecht – aktuelle Rechtsprechung und Fragen des FamFG mit Schwerpunkt Rechtsmittelrecht “ Christian Feskorn, Vors. Richter am Kammergericht, Berlin
    DAI Bochum, 20.11.2018
  • „Aktuelle Rechtsprechung und Entwicklung in Kindschaftsverfahren“ Dr. Petra Pheiler-Cox, Richterin am Amtsgericht Münster
    DAI Bochum, 27.11.2018
  • Fortbildungen 2017
  • „Der Rosenkrieg geht weiter“ RA, VRiOLG a.D. Büte zu Trennung, Scheidung, Unterhalt
    Rechtsanwaltskammer Hamm 25.01.2017
  • „Die wirtschaftliche Entflechtung von Eheleuten“ VRiOLG a.D. Reinken
    Deutsches Anwaltsinstitut e.V. Bochum 02.03.2017
  • “ „Ich kann nicht arbeiten“ – was Familien- und Sozialrecht dazu sagen “
    Deutsches Anwaltsinstitut e.V., Köln 30.03.2017
  • „Update zum gesamten Unterhaltsrecht mit aktueller Rechtsprechung des BGH und der Obergerichte“
    Rechtsanwaltskammer Hamm 14.06.2017
  • „Aktuelle Entwicklungen im Versorgungsausgleich“
    Rechtsanwaltskammer Hamm 02.09.2017
  • „Bankkonten, Immobilien und weitere Vermögenswerte bei Trennung und Scheidung – Schnittstellen zwischen Familienrecht und Bank- u. Kapitalrecht “
    Rechtsanwaltskammer Hamm 06.10.2017
  • „Familien- und Verfahrensrecht 2017“
    Rechtsanwaltskammer Hamm 10.10.2017
  • „Scheidung und Trennung im erbrechtlichen Mandat“
    Deutsches Anwaltsinstitut e.V. Heusenstamm, 05.12.2017
  • Fortbildungen 2016
  • Miteigentum und Schulden in der Ehe
    Deutsche Anwalt Akademie 12.02.2016
  • Eheverträge prüfen und gestallten
    Rechtsanwaltskammer Hamm 01.04.2016
  • Fingiertes Einkommen, geldwerter Vorteil im Unterhaltsrecht
    Rechtsanwaltskammer Hamm 22.04.2016
  • Zusammenveranlagung, Steuerklassenwahl, begrenztes Realsplitting
    Rechtsanwaltskammer Hamm 26.08.2016
  • Geschiedenenunterhalt
    Rechtsanwaltskammer Hamm 09.09.2016
  • Digitale Aktenführung – effektive Kanzleorganisation für den elektronischen Rechtsverkehr
    Deutsches Anwaltsinstitut Bochum 21.09.2016
  • Bewertungen im Familienrecht
    Deutsches Anwaltsinstitut Bochum 02.11.2016
  • Fortbildungen 2015
  • Die Immobilie in der familienrechtlichen Auseinandersetzung
    Seminar Zirkel 04.03.2015
  • Intensivkurs Familienverfahrensgesetz
    Deutsches Anwaltsinstitut 07.03.2015
  • Abänderungsfälle im Unterhaltsrecht
    Deutsches Anwaltsinstitut 25.03.2015
  • Familienrecht und Kosten
    Deutsches Anwaltsinstitut 22.04.2015
  • Abwehrstrategien beim Unterhaltsrecht
    Deutsche Anwalt Akademie 26.06.2015
  • Bedarf und Bedürftigkeit, Befristung und Begrenzung
    Rechtsanwaltskammer Hamm 28.08.2015
  • Taktik in Ehe- und Familiensachen
    Rechtsanwaltskammer Hamm 17.10.2015
  • Familien- und Verfahrensrecht
    Rechtsanwaltskammer Hamm 30.10.2015
  • wirtschaftliche Entflechtung von Ehegatten
    Deutsches Anwaltsinstitut 10.11.2015
  • Geschiedenenunterhalt und dessen Begrenzung
    Rechtsanwaltskammer Hamm 14.11.2015
  • Das Kind bei Trennung und Scheidung
    Rechtsanwaltskammer Hamm 18.12.2015
  • Fortbildungen 2014
  • Schnittstellen zwischen Arbeits- und Familienrecht
    Rechtsanwaltskammer Hamm 27.06.2014
  • Gesellschafter, Gesellschaften und Gesellschaftsbeteiligungen im Unterhaltsrecht und im Recht der Vermögensauseinandersetzung von Ehegatten
    Rechtsanwaltskammer Hamm 04.07.2014
  • Familien- und Verfahrensrecht
    Rechtsanwaltskammer Hamm 31.10.2014
  • Sorge- und Umgangsrecht
    Rechtsanwaltskammer Hamm 19.12.2014
  • Fortbildungen 2013
  • Taktik im familienrechtlichen Verfahren
    DAI (Deutsches Anwaltsinstitut) 16.02.2013
  • einstweiliger Rechtsschutz und Vollstreckung in Familiensachen
    Verlag Dr. Otto Schmidt Köln 08.03.2013
  • Verwandtenunterhalt
    Rechtsanwaltskammer Hamm 14.06.2013
  • Geschiedenenunterhalt – von der Anspruchsgrundlage bis zur zeitlichen Begrenzung
    Rechtsanwaltskammer Hamm 07.09.2013
  • Versorgungsausgleich – Mandanten effektiv beraten – Vereinbarungen sinnvoll und rechtssicher schließen
    DAI (Deutsches Anwaltsinstitut) 12.10.2013

Erstberatung

In einem Erstberatungsgespräch werde ich Ihnen die rechtlichen Möglichkeiten in Ihrer ganz persönlichen Situation aufzeigen, Verfahrensvorschläge unterbreiten und das Kostenrisiko für eine außergerichtliche Vertretung und einen möglicherweise notwendigen Rechtsstreit genau errechnen.
So haben Sie die Möglichkeit, bewusst zu entscheiden, wie Sie in Ihrer Angelegenheit vorgehen wollen.

Für eine erste Beratung sind die Gebühren zwischen dem Fachanwalt und dem Mandanten zu vereinbaren.
In meiner Kanzlei kostet eine erste Beratung im zeitlichen Rahmen bis zu einer Stunde 150,00 € brutto.

Hinweis:
Gemäß § 34 Abs. 1 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) kann die Gebühr für ein erstes anwaltliches Beratungsgespräch mit bis zu 190,- € netto (226,10 € inkl. Mehrwertsteuer) abgerechnet werden.

Übrigens:
Die Kosten der Erstberatung werden für den Fall, dass ein Mandat innerhalb eines halben Jahres nach der Beratung erteilt wird, voll auf die dann entstehenden weiteren Gebühren angerechnet.

Vereinbaren Sie am besten gleich einen Erstberatungstermin unter 0231 – 61804873 oder fragen Sie einen Termin per E-Mail an unter sekretariat@anwalt-in-do.de

Das Erstberatungsgespräch biete ich auch telefonisch an.

Hierzu wollen Sie bitte

–> VOR dem Termin eine Kopie Ihres Personalausweises und die Erstberatungsinformation herunter laden und unterzeichnet an meine Kanzlei mailen (sekretariat@anwalt-in-do.de) oder faxen (0231-9509658).

DANACH –> telefonisch (0231-61804873) einen Gesprächstermin mit meiner Kanzlei vereinbaren

Für diese Art des Erstberatungsgesprächs gelten die obigen Hinweise auf die entstehenden Gebühren.

Ich würde mich freuen, wenn Sie auch dieses Angebot zur Information nutzen.

Besuch beim Anwalt

Besuch beim Anwalt

für viele Rechtssuchende ist der Besuch beim Anwalt „das erste mal“

Scheuen Sie den rechtzeitigen Gang zum Fachanwalt nicht. Es ist keine „Schwellenangst“ angebracht.

Sie müssen nicht befürchten, nicht verstanden zu werden oder mich nicht zu verstehen, weil ich eine „Geheimsprache“ spreche, mit Fachbegriffen um mich werfe und „wohlfeile Worte“ benutze.

Ich spreche Ihre Sprache, höre aufmerksam zu und erkläre rechtliche Zusammenhänge so, dass auch der, der sich nicht täglich mit diesen Themen auseinandersetzt, mitreden kann.

Zum guten Gelingen eines jeden Termins beim Fachanwalt kann auch der Mandant, also Sie selbst, beitragen.

Hier einige Tipps, wie jede Angelegenheit schnell und effizient erledigt und das Gespräch beim Fachanwalt zum Vergnügen werden kann.

Tipp 1: Bereiten Sie das erste Gespräch vor

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Schildern Sie schon beim ersten Anruf / der Vereinbarung eines Besprechungstermins unseren Rechtsanwaltsfachangestellten, Frau Leonhardt, Sabasch oder Langer, was Ihr Problem / Ihre Frage an uns ist. So kann der Termin auch von mir vorbereitet werden und ich kann Ihnen gegebenen Falls durch Rückruf mitteilen, welche Unterlagen oder Informationen für den Termin benötigt werden.

Tipp 2: Sprechen Sie im Termin alle wichtigen Dinge an

Sie können nicht nur, Sie sollten mit mir in Ihrer familienrechtlichen Angelegenheit von Anfang an ganz offen reden.
Es wäre schädlich, wenn Sie mir Umstände, die auch nur eventuell mit Ihrem Problem zu tun haben könnten, nicht mitteilen. Erzählen Sie so umfassend wie möglich Ihre Lage.

Ich bin es gewohnt, auch schwierige Situationen zu analysieren, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, entscheidende juristische Punkte herauszukristallisieren und Ihnen Möglichkeiten für das weitere Vorgehen aufzuzeigen.

Was „passiert“ ist, wissen nur Sie!
Was „zu tun“ ist schlage ich Ihnen vor.

→ nehmen Sie alle Unterlagen mit, die mit Ihrem Fall zusammenhängen können
→ notieren Sie sich einige Stichworte über Ihre Situation, Ihr Problem und Ihr Anliegen

Ein kleine Hilfe zur Vorbereitung auf das erste Gespräch bietet Ihnen auch meine Checkliste. Bringen Sie diese doch ausgefüllt zum Besprechungstermin als Gedankenstütze mit!

Tipp 3: Bleiben Sie mit Ihrem Fachanwalt in Kontakt

Wir werden Sie von uns aus über den Fortgang der Sache informieren und Ihnen von allen wichtigen Schreiben, die für Sie gefertigt oder entgegengenommen wurden, Kopien zuschicken.

Aber auch Sie sollten uns über alle sich ergebenden Änderungen und Ihnen zugehende Schreiben informieren. Gibt es Fragen von unserer Seite aus, bitten wir Sie diese im eigenen Interesse umgehend zu beantworten. Noch erforderliche Unterlagen sollten Sie unverzüglich an uns weiterleiten.

Für den Fall, dass Sie sich über etwas im Unklaren sind, fragen Sie gerne telefonisch nach!
Die meisten Fragen – wie zum Beispiel, ob neue Post vorliegt, ob Schreiben gefertigt wurden, Termine anstehen oder ähnliches – können Ihnen am besten von unsere Rechtsanwaltsfachangestellten Frau Leonhardt, Sabasch oder Langer beantwortet werden.

Für inhaltliche Fragen stehe ich Ihnen gerne auch per Rückruf zu Verfügung.

Verschwiegenheit

Aus §§ 43a Abs. 2 S. 1, S. 2 BRAO und § 2 Abs. 1 und Abs. 2 BORA ergibt sich, dass die Pflicht sich „auf alles, was ihm (dem Anwalt) in Ausübung seines Berufes bekannt geworden ist“ bezieht.

Die Pflicht besteht gegenüber jedermann , d. h. auch für den Fall, dass ein Anwalt als Zeuge auftreten soll oder bei ihm eine Beschlagnahmung oder eine steuerliche Betriebsprüfung durchgeführt werden soll. Die Pflicht bezieht sich nach § 43a Abs. 3 S. 3 BRAO nicht auf offenkundige oder bedeutungslose Tatsachen . Da die Abgrenzung sehr schwierig ist, wird sich der Anwalt im Zweifel für die Geheimhaltung entscheiden. Die Pflicht endet wegen § 2 Abs. 2 BORA nicht nach Beendigung des Mandats, sondern besteht für immer fort, sogar nach dem Tod des Mandanten (§ 203 Abs. 4 StGB). Eine mutmaßliche Entbindung beim Tod des Mandanten ist trotz des Grundsatzes möglich, dass das Schweigerecht über den Tod des Mandanten hinaus gilt und nicht auf die Erben übergeht. Die Schweigepflicht entfällt nur in den in § 2 Abs. 3 BORA genannten Fällen oder bei einer höchstpersönlichen Entbindungserklärung des Mandanten.

Aus der Pflicht zur Verschwiegenheit ergibt sich für Anwälte ein Recht zur Verschwiegenheit, das vor allem durch § 53 Abs. 1 Nr. 3 StPO (Zeugnisverweigerungsrecht) und § 97 StPO (Beschlagnahmeverbot) geschützt wird. (Auszug aus dem Vorwort der 3. Auflage des Buchs „Berufs- und Vergütungsrecht für die Anwaltschaft“, herausgegeben von der RAK Stuttgart.)

Sie sehen also, Ihre Angelegenheit ist beim Anwalt in absolut vertraulichen Händen!

Besuch beim Anwalt

Erklärvideos

häufig gestellt Fragen rund um das Familienrecht werden hier in kurzen Videos erläutert

Steuerklassen – warum Sie sich nicht an Silvester trennen sollten
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Sie haben als Verheiratete die Steuerklassen III und V. Ihre Ehe ist in einer heftigen Krise. Wussten Sie, dass der Tag Ihrer Trennung für Ihre Steuerbelastung wichtig ist? Das Finanzamt richtet sich nämlich nicht nach Ihrem Trennungsjahr, sondern nach einem Kalenderjahr.
Erfahren Sie in diesem Video, was passiert, wenn Sie sich im Dezember eines Jahres trennen.

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Zugewinn – früh geteilt und viel verloren
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Sie wollen sich fair trennen und Ihr Erspartes bereits nach der Trennung gerecht aufteilen? Doch was, wenn bei Einreichung der Scheidung nur noch bei einem Vermögen vorhanden ist und der andere alles ausgegeben hat?
In diesem Video erfahren Sie, worauf Sie unbedingt achten müssen.

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Unterhalt – wer zaudert, verliert
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Sie haben sich getrennt und jegliche Versuche, sich im Interesse der Kinder gütlich zu einigen, sind gescheitert. Die Frau klagt Unterhalt für sich und die Kinder ein. Doch was sie nicht wusste: Sie hätte den Mann rechtzeitig in „Verzug“ setzen müssen.
Sehen Sie hier, welche Konsequenzen dieser Fehler haben kann.

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ABC des Unterhalts - L wie Ledig
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Wenn Mann und Frau gemeinsam ein Kind bekommen, gehen sie auch rechtlich eine enge Verbindung ein. Auch wenn sie nicht miteinander verheiratet sind, entsteht finanziell eine Verantwortungsgemeinschaft. Sehen Sie in diesem Video, wie der Unterhaltsanspruch des ledigen Elternteils, der das Kind betreut, ausgestaltet ist und wie lange er geschuldet ist.

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Scheidungsverfahren für Anfänger. Was Sie wissen müssen
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Wie läuft eigentlich ein Scheidungsverfahren ab und was sind die Voraussetzungen? Was versteht man unter einer Online-Scheidung und brauche ich für meine Scheidung einen Rechtsanwalt?
In diesem Video erfahren Sie, worauf es bei der Scheidung ankommt und wie Sie die Trennungsmonate nutzen können, um später Zeit und Geld zu sparen.

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Das Kind vor dem Familiengericht
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Wenn Eltern sich nicht einig werden können, was für ihr Kind bei einer Trennung das Beste ist, dann muss dies der Familienrichter entscheiden, sei es bei der Regelung des Umgangs oder des Sorgerechts. Informieren Sie sich mit diesem Erklärvideo über den Ablauf einer Anhörung des Kindes vor Gericht und erfahren Sie, was zu tun ist, bevor der Streit zwischen den Eltern eskaliert.

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Versorgungsausgleich - die Aufteilung der Rente bei Scheidung
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Der gesetzliche Versorgungsausgleich soll im Ergebnis dazu führen, dass beide Gatten dieselbe Altersvorsorge aus der Ehe mitnehmen. Wenn sich allerdings später etwas ändert, kommen Abänderungsverfahren in Betracht. Sehen Sie in diesem Video, wann dies der Fall ist und warum Sie beim Thema Versorgungsausgleich auf keinen Fall auf anwaltliche Hilfe verzichten sollten.

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So kann ich mir einen Anwalt leisten! – Beratungshilfe und VKH im Familienrecht!
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Ihre Ehe ist gescheitert, Sie haben jetzt viele Fragen, aber können sich keinen Anwalt leisten. Möglicherweise haben Sie nun Anspruch auf Beratungshilfe und oder auch - wenn eine außergerichtliche Beratung nicht ausreicht - auf Verfahrenskostenhilfe. Wie und wo Sie diese Hilfen beantragen, sehen Sie in diesem Video.

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Sättigungsgrenze
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Die Sättigungsgrenze ist ein Begriff aus dem Unterhaltsrecht. Wenn man satt ist, dann ist man satt. Bei dem einen dauert das etwas länger, denn er hat einen hohen Kalorienbedarf. Eine Person, die einen geringeren Kalorienbedarf hat, ist mit viel weniger schon satt. Wegen dieses individuellen Unterschiedes hat der Bundesgerichtshof den Begriff der "relativen Sättigungsgrenze" entwickelt. Was dies bedeutet und wann man diese Sättigungsgrenze im Familienrecht braucht, erfahren Sie in diesem Video.

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Kann ich vom Staat Unterhalt für mein Kind bekommen?
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Sie sind allein erziehend und der andere Elternteil zahlt keinen Unterhalt? Dann springt der Staat mit einem Vorschuss ein. Bislang war der Unterhaltsvorschuss allerdings Kindern allein erziehender Eltern bis zwölf Jahren vorbehalten. Ab 1. Juli 2017 kann der Vorschuss auch für Teenager bis 18 beantragt werden, wenn ein Elternteil keinen Unterhalt zahlt. Erfahren Sie in diesem Video, was sich mit dem neuen Unterhaltsvorschussgesetz konkret für Sie geändert hat.

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Vater ohne Trauschein – Rechte und Pflichten
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Sie leben monogam in einer Beziehung, Sie freuen sich beide auf Ihr Kind, und Ihnen ist egal, dass Sie nicht verheiratet sind. So oder so haben Sie als leiblicher Vater Rechte, und zwar unabhängig davon, ob Sie auch rechtlicher Vater sind. Auch beim Sorgerecht hat sich in den vergangenen Jahren viel für die nichtehelichen Väter verändert. Erfahren Sie in diesem Video mehr dazu.

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Terminsvertretung

Werte Kolleginnen, werte Kollegen,

falls es Sie in Gebiete Deutschlands außerhalb Dortmunds verschlagen hat und Sie mich für eine Terminsvertretung ansprechen wollen, klären Sie bitte meine terminliche Verfügbarkeit entweder direkt telefonisch unter 0231 – 61804873 oder per e-mail info@ra-rupprecht.de.

Bitte geben Sie den ungefähren Streitwert und den Gegenstand der Angelegenheit an. In der Regel halte ich eine Gebührenteilung für angemessen.

Ein interessanter Link ist der folgende. Hier gibt es eine „Terminbörse“. Terminsvertretung.de

Kooperationen

Nicht jeder kann alles wissen.
Verschiedene Rechtsgebiete und Rechtsfragen machen es heute für jeden Anwalt unabdingbar, sich zu spezialisieren.

Jeder Anwalt sollte also für Rechtsgebiete, die er nicht täglich bearbeitet Kooperationen mit anderen Anwälten eingehen, von denen er weiß, dass sie sich entsprechend spezialisiert haben.

Für den Ratsuchenden sind die von der Anwaltschaft eingeführten Fachanwaltschaften eine erste Orientierungsmöglichkeit.

Lieber verlässt man sich jedoch auf die Empfehlung des eigenen Anwaltes, der die persönliche und fachliche Eignung des Kollegens beurteilen kann.

In solchen Fällen nenne ich Ihnen gerne einen Anwalt meines Vertrauens.

Gütestelle

Mit Bescheid des Präsidenten des Oberlandesgerichts Hamm vom 01.06.2001 ist Rechtsanwalt STEPHAN RUPPRECHT als Gütestelle im Sinne des § 794 Abs. 1 Nr. 1 ZPO anerkannt worden.

Da nachbarrechtlichen Streitigkeiten häufig gerade solche sind, die im täglichen Leben der Betroffenen wirklich wichtig sind, sind diese bei der Gütestelle in kompetenten Händen!

Da in den per Gesetz vorgegebenen Fällen eine Klage beim Gericht erst möglich wird, wenn nachweisbar ein „Güteversuch“ stattgefunden hat, stellt es für Anwälte einen Haftungsfall dar, wenn diese eine unzulässige Klage erheben, weil kein Schlichtungsverfahren durchgeführt wurde.

Anschrift

Rechtsanwalt Stephan Rupprecht
Gerichtstraße 5
44135 Dortmund

Kontakt

0231 - 618 048 73

info@ra-rupprecht.de

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Montag - Freitag:
von 08:30 Uhr bis 13:00 Uhr und
von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr

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